Eine Trekkingjacke die sich für unterschiedliche Witterungsbedingungen und Temperaturen eignet, ist ein unentbehrlicher Begleiter für Jürgen Sedlmayr bei Outdoor-Aktivitäten wie Klettern, Wandern oder Trekking. Leichte Trekkingjacken, die sowohl atmungsaktiv, wasser- und windabweisend als auch wärmend sind, bieten sich als Wetterschutz für Touren durch das ganze Jahr hinweg an. Immer mehr Trekkingjacken sind sogar wasserdicht, ohne dass man auf die atmungsaktiven Eigenschaften dieser Jacken verzichten muss.
Die atmungsaktiven, wasser- und winddichten Eigenschaften stehen bei allen Materialien im Vordergrund. Da der Reisefotograf "Jürgen Sedlmayr" auf alle Wetterlagen
gefasst sein muss ist insbesondere auf längeren Trekkingtouren die Wasserdichtigkeit der Trekkingjacken sehr wichtig. Nicht durch eine robuste, wind- und
wasserdichte Jacke gegen Starkregen oder Schneesturm gewappnet zu sein wäre gerade im Bergsport fahrlässig.
Gute Trekkingjacken besitzen eine individuell verstellbare Kapuze, die im Berg- und Wintersport außerdem helmtauglich sein sollte. Neben wasserfest laminierten oder durch Sturmklappen geschützte Reißverschlüsse sollten bei einer Trekkingjacke die Schulterpartie sowie der Hüftbereich und mit abriebfestem Gewebe verstärkt sein, um den Rucksackriemen oder einem Klettergurt standhalten zu können.
Es ist weiterhin darauf zu achten, dass die ausgewählte Trekking-Jacke in der richtigen Größe gekauft wird, um im Notfall noch
ein wärmendes Fleece drunter ziehen zu können. Alternativ bieten sich dünne Daunenjacken oder Thermojacken an, die bei trockenem Wetter als wärmende Schicht ausreichen und bei feuchtem Nass von
oben durch eine wasserdichte Trekkingjacke ergänzt werden sollten. Vorteil dieser Thermojacken ist, dass sie sich stark komprimieren und mit kleinem Volumen
verpacken lassen, noch dazu leicht und höchst wasserdampfdurchlässig sind, was beides für Trekkingtouren bekanntlich von großer Bedeutung ist.
Auf den NEPAL-Touren hat Jürgen Sedlmayr immer 2-3 Jacken und eine Weste dabei. Bei den Jacken ist die erste Jacke die zweite Schicht - Softshell oder Daune-/Wattierte-Jacke. Die zweite Jacke ist eine Winterjacke oder eine 2-lagig Gore-Tex Jacke. Ferner ist in der Ausrüstung noch eine „dritte“ Jacke, die allerdings eine ganz kleine Jacke ist – wird als Laufjacke oder Regenjacke bezeichnet.
Es ist von Vorteil, wenn man die 2.Jacke auch unter der 3.Jacke anziehen kann. Generell habe ich zu 80 % immer nur die Jacke an, die im Allgemeinen als 2.Schicht
bezeichnet wird. Meine Winterjacke (3.Schicht) ist oft nur für ganz kalte Momente oder bei Schneeeinbruch eingesetzt.
Meine Empfehlung:
Jacken von CARINTHIA
Meine Favoriten:
G-Loft ISG 2.0 JACKET
G-Loft ULTRA SHIRT
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Hohe Bewegungsfreiheit und Flexibilität zeichnen diese Multifunktionsjacke aus. Es kombiniert Wetterschutz mit Wärmemanagement.
Dank des GORE® Softshell-Materials ist es wind- und wasserabweisend sowie atmungsaktiv. Die bewährte ...
Das Ultra Shirt (auch in Kombination mit der Hose) ist als multifunktionaler Basis Layer, oder auch als zweite Schicht konzipiert.
Seine Vielseitigkeit ergibt sich aus der Materialkombination von G-LOFT® und Techno-Strech Einsätzen. Die verwendeten ...
Bei der G-LOFT® TLG Serie wurde erstmals die neue innovative CARINTHIA ISO Mapping® Technology eingesetzt.
Die Implementierung der G-LOFT® Variationen Ci und STi garantieren dem Träger einen innovativen Kälteschutz der ...
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In Bezug auf eine Weste ist der Reisefotograf Jürgen Sedlmayr in den letzten Jahren ein richtiger Fan geworden. Auf jeder Tour hat er eine Weste im Rucksack bzw. an. Die Weste ist der ideale Begleiter bei allen Outdoor-Sportarten. Je nach Wetter und Aktivität lässt sie sich entweder als Außenschicht oder als isolierende Zwischenschicht verwenden.
Es gibt 4 Westen-Arten:
Fleecewesten,
Daunenwesten,
Softshellwesten und Westen aus Wolle.
Jürgen Sedlmayr bevorzuge eine G-Loft Weste. Die trägt er als 2.Schicht oder auch nur mit einem T-Shirt/Longsleeve.
Meine Empfehlung:
Westen von CARINTHIA
Meine Favoriten:
G-LOFT ULTRA VEST
G-LOFT TLG VEST
Quelle: Carinthia
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ཐོབ་ཐང་གི་རང་དབང་འདྲ་མཉམ་དུ་ཡོད་ལ།